Über Glaubensthemen lässt sich viel diskutieren. Jeder hat seine Argumente und Überzeugungen. Doch eines lässt sich schwer weg argumentieren: Ein verändertes Menschenleben!

Nichts leuchtet und strahlt so stark wie die persönlichen Lebensgeschichten von Menschen, die Jesus kennen gelernt haben und deren Leben sich über Jahre deutlich zum Besseren verändert hat.

Menschen haben auf völlig unterschiedliche Art und Weise Frieden und Freude gefunden in ihrer Beziehung zu Gott. Jeder hat seinen eigenen Lebensweg zu Gott, doch alle diese Wege führen über Jesus. 

Samuel: "Nur Jesus stillt den Hunger nach Leben!"

Hunger ist mein Geburtsort im Land der Leidenschaften. Hunger nach Kameradschaft, Hunger nach Gerechtigkeit – nach Kameradschaft, die auf Gerechtigkeit gründet, und Gerechtigkeit, die aus Freundschaft kommt…

Ewald:„Missing Link“ gefunden!

Ich, Höfler Ewald, geboren 1982, war mein Leben lang schon immer ein Getriebener, ein Suchender. Was ich suchte, wusste ich vorher nicht so richtig. Erst als ich es fand, wusste ich, was ich eigentlich gesucht hatte.

Michael: "Von meinen drei Vätern"

Es ist der 6. September 2001. Das Telefon läutet. Meine Mama ist am Apparat. Mein Bruder Andi bekommt den Hörer in die Hand. Andi fragt: „Mama, ist der Papa schon aufgewacht?“ Mama sagt: „Andi! Der Papa ist tot!“ Mein Bruder Andi lässt den Hörer fallen und rennt schreiend durch die Wohnung. Was ist passiert? Wir sind als Familie gerade von Würzburg zurück nach Österreich übersiedelt. Mein Papa wollte an seiner Arbeitsstelle noch ein paar Dinge zu Ende bringen als er plötzlich einen Herzinfarkt hat. Alle Hilfe kommt zu spät und so stirbt er einige Stunden später.

Birgit: "Meine Suche nach Liebe und Anerkennung"

1984 wurde ich als Nachzügler von vier Kindern geboren und Birgit genannt. Aufgewachsen bin ich auf dem elterlichen Weinhof in der Süd-Ost-Steiermark.

Barbara: "Erst unterm Kreuz fand ich den ersehnten Frieden"

Mein Name ist Barbara geboren 1975. Gemeinsam mit meinem Mann und unserem Sohn wohne ich in Rohrbach, wo ich auch aufgewachsen bin. Meine beiden Schwestern und ich genossen eine sehr glückliche, behütete Kindheit. Unsere Eltern waren immer für uns da und auch der christliche Glaube hatte einen hohen Stellenwert in unserer Familie.

Jakob: "Das Bundesheer doch nicht umsonst?"

Mein Vater hat in unserer Familie immer großen Wert auf Bildung gelegt. Er war selbst Akademiker und wollte deshalb auch von mir, dass ich diesen Weg einschlage. Da ich mich in meiner Jugend aber lieber mit ‚anderen‘ Dingen beschäftigte, führte das oft zu Spannungen und Streitigkeiten.

Tabea: "Hat Gott mein Gebet gehört?"

Hallo! Ich heiße Tabea, Baujahr 1991, bin mit einem wunderbaren Mann verheiratet und wir haben 2 lebhafte Kinder.

Meine Eltern haben mir von klein auf Gottes Wort nahe gebracht und für mich war es schon als Kind klar, dass Jesus der Chef meines Lebens sein soll, was ich ihm auch sagte.

Tamara: Wie Leid mich zu Jesus führte

Mein Name ist Tamara, geboren wurde ich am 28.09.1986 in Wels. Als ich ein paar Monate alt war, kam ich mit meiner Schwester in ein Kinderheim. Meine leibliche Mutter kenne ich nicht und laut Erzählungen wollte sie uns auch nicht. Nach zwei Jahren durften wir endlich wieder zurück zu unserem Vater und so zogen wir mit ihm zu unserer Stiefmutter nach Peilstein im Bezirk Rohrbach. Mein Verhältnis zu meinen Eltern war sehr schwierig. Ich empfand meine Kindheit als sehr schlimm. Sie war geprägt von körperlicher Gewalt und dem Gefühl, nichts wert zu sein. Egal was ich tat, es war nie gut genug.

Andreas: Ein Ereignis, das mein Leben verändert hat

Mein Name ist Andreas Keinberger, ich wurde am 12.07.1975 in Haslach geboren. Meine Kindheit habe ich als sehr schöne Zeit in Erinnerung. Meine Eltern waren streng katholisch, was sich auch auf meine Erziehung entsprechend auswirkte. So war es für mich ganz normal, dass ich in meiner Volksschulzeit, vor dem Schulstart noch täglich mit meiner Mutter in die Messe ging. Auch sonntags war ich stets in der Kirche und war auch einige Zeit bei der Jungschar.

Reinhold: "Von toter Religion zum lebendigen Glauben"

Mein Name ist Reinhold Keinberger. 1969 in Haslach an der Mühl geboren und etwas außerhalb dieses Ortes aufgewachsen, durchlebte ich eine glückliche und behütete Kindheit.

Silvia: "Sündenvergebung - der Schlüssel zum Frieden"

Mein Name ist Silvia, ich bin verheiratet und habe zwei Jungs. Aufgewachsen bin ich in römisch-katholischem Umfeld mit Taufe, Erstkommunion und Firmung. Die sonntäglichen Kirchenbesuche waren in meiner Kindheit zunächst noch Pflicht – während der Schulzeit haben sich diese aber sehr bald auf Null reduziert. Das einzige was mich später mit der katholischen Kirche noch jahrelang verbunden hatte, war die Bezahlung des Kirchenbeitrages.