Hallo! Ich heiße Tabea, Baujahr 1991, bin mit einem wunderbaren Mann verheiratet und wir haben 2 lebhafte Kinder.
Meine Eltern haben mir von klein auf Gottes Wort nahe gebracht und für mich war es schon als Kind klar, dass Jesus der Chef meines Lebens sein soll, was ich ihm auch sagte.
Mit der Zeit fragte ich mich jedoch, ob Gott das Gebet wohl gehört hatte? Immer wieder betete ich zur Sicherheit nochmal, statt einfach z. B. meine Eltern um Rat zu fragen, die mir auf jeden Fall gern weitergeholfen hätten.
Eines Tages nach einem Gottesdienst, war der Prediger noch bei uns zum Mittagessen eingeladen. Er schlug die Bibel auf und ließ mich Jesaja 43,1 vorlesen, wo Gott sagt: „Fürchte dich nicht! Ich habe dich erlöst (=gerettet), ich habe dich bei deinem Namen gerufen! Du bist mein!“ Ich dachte mir: „Ist ja ein schöner Vers, aber was soll ich mit dem anfangen?“
Ein paar Jahre später bekam ich genau den gleichen Bibelvers als Bild geschenkt, den ich in meinem Zimmer aufhängte und immer wieder mal durchlas.
Und endlich (da war ich ca. 14) verstand ich plötzlich: „Wieso bin ich eigentlich immer unsicher, wenn es doch ganz klar hier steht: ICH HABE DICH ERLÖST…DU BIST MEIN!“
Seitdem weiß ich, dass Gott meine Gebete hört. Ich weiß, dass ich nicht perfekt sein muss, um bei Gott Punkte zu sammeln. Das könnte ich sowieso nicht, sondern Jesus ist für meine Sünden (denken, sagen, tun, was Gott nicht gefällt) am Kreuz gestorben und das Wichtigste: Er ist wieder auferstanden und lebt und er ist der beste Chef und auch der beste Freund meines Lebens.